Nicht viel zu tun und doch keine Zeit

Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich kaum etwas zu erledigen habt, aber trotzdem den ganzen Tag beschäftigt seid und am Abend das Gefühl habt, nichts erreicht zu haben?
So würde ich momentan meine Tage beschreiben.
Mein Planer quillt zur Zeit nicht gerade über vor Hausaufgaben, da gab es echt schon schlimmere Zeiten, und trotzdem sitze ich jeden Tag am Schreibtisch.


 Das haben wir das letzte Mal in Grafik Design gemacht - 
Texte in unterschiedliche Formen gebracht und Bilder eingefügt

 Nebenbei hab ich dann mal versucht meinen Katzenchara zu skizzieren-
wohlgemerkt mit der Maus - dafür ist es doch eigentlich ganz gut geworden
oder? Illustrator hat aber auch nen coolen Stabilisator, der die
Linien grade macht 

Und dann sollten wir das hier noch basteln, um zu zeigen, 
dass wir das mit dem Text gestallten verstanden haben

Meine Zeichen-To-Do Liste wird auch kaum leerer, denn kaum ist eine Sache fertig, schleicht sich eine andere auf die Liste. Da kommen dann so Dinge hinzu wie – endlich den geplanten Doujinshi zeichnen (dazu bald in einem anderen Eintrag mehr) oder es mal durchziehen ein A3 Bild zu beenden. Eigentlich total unwichtig und doch spukt es mir die ganze Zeit im Kopf herum, sodass ich daran arbeite, obwohl es so viel wichtigeres gibt. Kann man das irgendwie abstellen? 

 Und das ist nur das traditionelle an dem ich grade arbeite

Auf der anderen Seite schaffe ich es dafür aber auch wirklich mal, etwas mit Freunden zu unternehmen, dass kam im Winter auch nicht so oft vor. Eigentlich gar nicht.

 Ich liebe Eis einfach, am besten so wie hier mit Sahne, Obst und Soße, 
allein deswegen kann ich den Sommer schon kaum erwarten

Erst gestern haben wir uns bei mir getroffen und zusammen gekocht – eine Reispfanne und Salat gab es – zum fotografieren auf dem Boden gestellt, weil ich keinen großen Tisch habe und wir deswegen auf Sessel, Stuhl und Bett gelümmelt haben. Und hinterher Schokolade, weil das Osterhäschen mir wieder viel zu viel gebracht hat und ich die Schoki so etwas verteilen konnte. 

Unterschiedliche Telle und Plastikbecher - so siehts in einer Studentenküche aus xD


Oh und heute konnte man bei uns an der Hochschule Blutspenden, da mussten eine Freundin und ich mitmachen, weil wir das noch nie gemacht haben. Ich hab mir das viel Schlimmer vorgestellt muss ich sagen.
Zuerst wurde uns am Ohr etwas Blut abgenommen, um es zu testen. Als ich das bei den Leuten vor mir gesehen habe, wurde ich richtig nervös, ich bin nämlich eigentlich ein kleiner Angsthase und habe schon die Hände zu Fäusten gekrallt, aber man hat es nicht einmal gemerkt.
Dann mussten wir einen Fragebogen ausfüllen und dann ging es irgendwann in den zum Spenderaum umfunktionierten Seminarraum. Auch bei der großen Nadel hat man eigentlich kaum etwas gespürt (ich erspare euch mal die Details xD ) und es ging überraschend schnell- nicht einmal 10 Minuten für einen halben Liter. Dafür mussten wir vorher aber auch unglaublich viel trinken (mehr als einen halben Liter - und ich bin ein Mädchen das ist verdammt viel für mich u.u )

 Und da ich euch ein Bild vom Blutspenden ersparen gibts dafür ein Bild vom Campus, 
der ist so schön grün geworden, dass es unglaublich gute Laune macht
einfach nur aus dem Fenster zu schauen  

So und jetzt werde ich mich ganz motiviert daran machen, etwas von meiner To-Do -Liste abzuarbeiten. Oder zumindest anzufangen. °^°
Damit ich bald mal ein paar fertige Bilder präsentieren kann ^-^"


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